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Dezember 2020

Wir unterstützen das Elisabethen-Hospiz!

Mit dem Geld aus dem Verzicht von Weihnachtsgeschenken sowie Spenden der Mitarbeiter unterstützt Wilhelm Klein das Hospiz des Agaplesion Elisabethenstifts.

Auch in einem von der Pandemie bestimmten Jahr hat Wilhelm Klein Stuck-Putz-Malerei und seine Mitarbeiter nicht auf jene vergessen, die dauerhaft auf die Hilfe anderer angewiesen sind. In guter weihnachtlicher Tradition hat man das Geld aus dem Verzicht von Weihnachtsgeschenken sowie aus Zuwendungen von Mitarbeitern gespendet – dieses Jahr an das Elisabethen-Hospiz in Darmstadt. 

Für palliative Pflege und seelisch-geistige Betreuung

Das Elisabethen-Hospiz in Darmstadt kümmert sich um 12 unheilbar kranke, unter besonderen Schmerzen leidende Menschen, unabhängig von Konfession und Weltanschauung. Speziell ausgebildete Mitarbeiter, Seelsorger, Ärzte, Therapeuten, Sozialarbeiter und Ehrenamtliche, sorgen für bestmögliche palliative Pflege sowie individuelle seelische und geistige Betreuung.

Ein wertvoller Beitrag, um die Kosten zu decken

Trotz des Engagements des Agaplesion Elisabethenstifts, des Evangelischen Hospiz- und Palliativ-Vereins Darmstadt und der ehrenamtlichen Mitarbeiter sowie der Finanzierung der Krankenkassen bleiben 5 % der laufenden Kosten (pro Jahr rund 150.000 Euro) ungedeckt. Geld das mittels Spenden, Patenschaften oder Vermächtnissen laufend eingeworben werden muss.

Von ganzem Herzen, von Wilhelm Klein 

Daher freut man sich bei den beiden Trägern des Hospizes auch ganz besonders über die Spende des Darmstädter Traditionsbetriebs. Wilhelm Klein-Geschäftsführer Nico Friedemann und Prokurist Jürgen Cammann, die dem Elisabethen-Hospiz schon lange eng verbunden sind: „Für uns und unsere Mitarbeiter ist die Unterstützung der Elisabethen-Pflegeeinrichtung eine echte Herzenssache, wissen wir doch, mit wieviel Liebe und Engagement hier gearbeitet wird.“ (ds)

Foto (v.l.n.r.): Jürgen Cammann, Elisabeth Schummer-Schmalz (Hospiz-Leitung), Nico Friedemann
 

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